Die Macht sei mit euch, Pixel- und Buchstabensüchtige. Wie der Imperator in seinem Posting schon ankündigte, habt ihr es hier mit einem blogübergreifenden Projekt zu tun.
Wir wollen euch in unregelmäßigen Abständen (inoffiziell gesagt, quasi mittwochs, wenn Zeit und Text es zulassen) abwechselnd an einer kleinen Geschichte teilhaben lassen, die wir den "Bösen" des Star Wars Universums zur Zeit der Alten Republik gewidmet haben.
Wir wollen euch in unregelmäßigen Abständen (inoffiziell gesagt, quasi mittwochs, wenn Zeit und Text es zulassen) abwechselnd an einer kleinen Geschichte teilhaben lassen, die wir den "Bösen" des Star Wars Universums zur Zeit der Alten Republik gewidmet haben.
***
Einige Monate später...
Einige Monate später...
Die
Triebwerke summten leise, kein Laut unterbrach ansonsten die Stille an
Bord der Fury – was nichts über die Geschäftigkeit aussagte. Still sah
der Sith-Lord an einem Arbeitstisch, mehrere Datenpads verstreut vor
sich, eines in Händen. Seine Robe von ausnehmend gutem Stoff schimmerte
leicht im Schein der gedimmten Raumbeleuchtung.
Die Augen des gutaussehenden Enddreißigers - ob seiner Gesichtszüge mochte man ihn älter, ob seiner hellgrauen Haarfarbe vielleicht älter schätzen - verengten sich leicht. Sein Blick blieb zum wiederholten Male an einer bestimmten Passage hängen. „Nun. Wir werden sehen“, murmelte er in vielleicht neugieriger Kühle und warf das Pad in einer lässigen Bewegung auf die anderen, was sie auf dem schmucklosen, mit harten Kanten glänzenden metallenen Arbeitstisch leicht klappern lies.
„Restliche Reisedauer?“, sprach er dann herrisch-herablassend, ohne den Kopf zu wenden.
"Drei Stunden“, antwortete es droidenhaft-blechern aus der Ecke des Raumes, gleich neben der Tür. Man könnte fast meinen, etwas furchtsam. Schnörkellos und kein Wort mehr, als unbedingt nötig, wie er es von einem Droiden erwartete, der an seiner Existenz hing.
Leicht seitlich gewandt betätigte er die Nachrichtenkonsole, stellte mit knappen Handgriffen ein paar Daten zusammen, aktivierte dann das Holo, in dem sich fast augenblicklich die uniformierte Gestalt eines Zabrak abbildete.
„Ich bin in Kürze zurück“, begann er ohne Umschweife und grußlos, doch in schon fast freundlicher Neutralität. Offenbar war ein gewisses Maß an Vertraulichkeit zwischen den beiden Gesprächspartnern üblich.
„Kümmere dich darum“, übermittelte der Sith-Lord die Daten.
„Auftrag oder Vergnügen?“, entgegnete der Gegenüber ebenso grußlos. Sein Tonfall war wenig ehrerbietig, eher neugierig und erwartungsvoll.
„Wir werden sehen“, lächelte der Sith kühl. „Diese Familie steckt voller… Überraschungen. Vor allem interessiert mich diese Jedi, die sich mit dem Verräter herumtreibt.“
Die Augen des gutaussehenden Enddreißigers - ob seiner Gesichtszüge mochte man ihn älter, ob seiner hellgrauen Haarfarbe vielleicht älter schätzen - verengten sich leicht. Sein Blick blieb zum wiederholten Male an einer bestimmten Passage hängen. „Nun. Wir werden sehen“, murmelte er in vielleicht neugieriger Kühle und warf das Pad in einer lässigen Bewegung auf die anderen, was sie auf dem schmucklosen, mit harten Kanten glänzenden metallenen Arbeitstisch leicht klappern lies.
„Restliche Reisedauer?“, sprach er dann herrisch-herablassend, ohne den Kopf zu wenden.
"Drei Stunden“, antwortete es droidenhaft-blechern aus der Ecke des Raumes, gleich neben der Tür. Man könnte fast meinen, etwas furchtsam. Schnörkellos und kein Wort mehr, als unbedingt nötig, wie er es von einem Droiden erwartete, der an seiner Existenz hing.
Leicht seitlich gewandt betätigte er die Nachrichtenkonsole, stellte mit knappen Handgriffen ein paar Daten zusammen, aktivierte dann das Holo, in dem sich fast augenblicklich die uniformierte Gestalt eines Zabrak abbildete.
„Ich bin in Kürze zurück“, begann er ohne Umschweife und grußlos, doch in schon fast freundlicher Neutralität. Offenbar war ein gewisses Maß an Vertraulichkeit zwischen den beiden Gesprächspartnern üblich.
„Kümmere dich darum“, übermittelte der Sith-Lord die Daten.
„Auftrag oder Vergnügen?“, entgegnete der Gegenüber ebenso grußlos. Sein Tonfall war wenig ehrerbietig, eher neugierig und erwartungsvoll.
„Wir werden sehen“, lächelte der Sith kühl. „Diese Familie steckt voller… Überraschungen. Vor allem interessiert mich diese Jedi, die sich mit dem Verräter herumtreibt.“
„Verstanden“, endete der Zabrak knapp, bevor der Sith die Verbindung beendete. Auf einen unbeteiligten Beobachter hätte sein Gesichtsausdruck fast freundlich gewirkt – anderen hätte eben dies Anlass zur Sorge gegeben.
Sein Lächeln wurde breiter, zweideutiger, als er sich erhob und Richtung Schlafquartier ging. Drei Stunden waren jede Menge Zeit.
Fühlt sich auch sehr Cliffhangermäßig an, aber noch ein guter Cliffhanger. Jetzt muss aber mal was passieren! Weiter machen! ;)
AntwortenLöschenJa, jetzt bin ich auch angefixt, aber lasst bald was passieren!
AntwortenLöschenWas soll den passieren? ^^
AntwortenLöschenAlso Cliffhanger wird es wohl in jedem Teil geben :D
Passieren... Hm ;) Es passiert jede Menge. Vielleicht.
AntwortenLöschenWas nicht heißt, dass nicht gecliffhangert wird. Wäre doch langweilig ohne, oder? ^^
Man sollte vielleicht erwähnen, das wir den Soap Charakter nicht zu Kurz kommen lassen. ^^
AntwortenLöschenZunächst werden die Charaktere gezeichnet und eingeführt.
Explosionen und 1.000 Tote sollte man vorerst nicht erwarten. :)
Soap-Charakter? Also, Herr Imperator.. ;)
AntwortenLöschenSoap-Charakter? Vorerst keine Explosionen und 1000 Tote? Ich muss wohl Akitas weiterschreiben, damit ich auf meinen Bodycount komme!
AntwortenLöschenSehr schön! Für mich ists gut so... aktuell hab ich kaum Zeit lange Texte zu lesen... ^^
AntwortenLöschenBin gespannt und gehe nun zum Imperator weiter lesen... ^^
@ Madse
AntwortenLöschenSchaun wir mal, was passiert ;)
@ Mr. Elch
Das heißt, es gefällt dir nur, weil es nicht zu lang ist? :P
Ich bin auch gespannt. :)
AntwortenLöschenDas freut mich =)
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