Im Anwesen des Sith verfolgte Arsani derweil die Peilung des Lords. Ein wenig tat es ihm leid, dass er die anderen Diensttuenden mit rüden Worten aus dem Kontrollraum vertrieben hatte. Eigentlich war weder seine Art, sich seine Laune anmerken zu lassen, noch sie an Untergebenen auszulassen. Aber, diese Frau…! Bei aller Leidenschaft fürs ‚Jagen‘, doch solche Spiele gingen über sein Spaßempfinden hinaus.
Er fluchte und fragte sich zum widerholten Male, was sein Lord sich nur dabei gedacht hatte, zeigte er sich niemals leichtsinnig oder unüberlegt. Bei keiner dem hier auch nur annähernd ähnelnden Gelegenheit hatte er ihn außen vor gelassen. In einem ganzen Jahrzehnt nicht - und nun das. Doch der Befehl in den Augen seines Herrn war eindeutig gewesen.
Der Zabrak tigerte auf und ab, als sich sein Kom meldete und in für Sekunden verblüfft erstarren ließ, bevor er in rege Geschäftigkeit ausbrach.
***
„Machst du dir etwa Sorgen, Kätzchen?“, entgegnete derweil der Grauhaarige leise, lächelnd, wie abtastend. Eigentlich klang es nicht wie eine Frage, auf die er eine Antwort erwartete. Sekunden Später gab das Kom des Sith ein leises Flöten von sich, das schon unmittelbar neben ihm kaum noch zu hören wäre. Nicht, wenn man nicht direkt darauf lauschte. Mit keiner Regung ging er darauf ein. Angekommen stieg er aus, schritt um den Gleiter herum, trat neben Tendra, dem Herrenhaus zugewandt, Haltung und Miene nun in kühle, selbstbewusste Souveränität getaucht.
Den ihnen entgegenblickenden Hünen musterte er abschätzend. Dies musste wohl Zael sein, erinnerte er sich an die studierten Akten. Der optischen Einschätzung tastete er unauffällig mit Machtsinnen nach.
Zael musterte die beiden aus seinen roten Augen, doch wie immer zeigte sein Gesicht keine Regung.
Selbst in der Macht, sollte der Lord nur einen stumpfen einfältigen Klotz wahrnehmen können, schien sich der Mann mehr auf seine animalischen Instinkte als auf die Macht zu verlassen.
Er nickte Tendra grüßend zu, würdigte den Lord jedoch nur mit einen ausdruckslosen Blick.
"Mutter erwartet den Lord im Saloon", zeigte seine Stimme keine einzige Gemütsregung.
"Dann werden wir sie besser nicht warten lassen", hakte sich Tendra bei dem Lord ein doch Zael trat ihnen in den Weg. "Sie hat gesagt nur der Lord!", brummte er und diesmal konnte man eine leichte Drohung mitschwingen hören.
Tendra blickte ihren Begleiter entschuldigend an. "Der Hausrancor hat gesprochen, ich bin leider fürs Erste aus dem Spiel, doch ich bleibe in der Nähe", tippte sie unauffällig auf ihr Armband, um seiner Lordschaft im Anschluss einen innigen Kuss zu geben. Sie ließ ihn spüren wie ihre Hand in seine Tasche glitt und dort etwas in der Größe eines Knopfes deponierte. Kommentarlos löste sie sich wieder von ihm und huschte durch die Nacht auf eines der Nebengebäude zu.
Zael hingegen würdigte seine Halbschwester keines Blickes mehr, sondern deutete dem Sith-Lord nur auffordernd an, einzutreten. Dieser war dem Wortwechsel der beiden ungerührt und sondierend gefolgt und ließ lediglich einen Hauch Zufriedenheit aufblickten, als Tendra sich unterhakte. Auf Zaels angedeutete Drohung reagiert er mit einem Spannen der Schultern, was er sich nicht die Mühe machte zu verbergen. Machtgehabe, wie üblich, dachte er trocken und erfreute sich an der aufkommenden Spannung. Als sich Tendra ihm zuwandte, mochte sie in seinem Blick lesen, dass ihm das Spiel bei aller gebotenen Vorsicht durchaus reizte. Und so erwiderte er ihren Kuss demonstrativ und besitzergreifend, bevor er sich dem Eingang zuwandte und eintrat und. ‚Kettenhund‘ schien als Bezeichnung für den Albino mehr als zutreffend, wie er feststellte. Fast schon fahrlässig, sich mit tumben Lebewesen zu umgeben, entschied er und Neugierde auf die Darth wäre nun die dominierende Emotion.
***
Im Anwesen des Lords
Währenddessen nutzte Arsani die von Tendra übermittelten Daten und nutzte den Fernzugriff, das Geschehen zu verfolgen. Ihr Kom würde einen kommentarlosen Bestätigungsping vermelden.
***
In Kaas City
„Da bist du ja…“, strahlte Lewz. Sie streckte auffordernd ihre Arme aus, doch der quietschgelbe Orosittich, der sich in die hinterste Ecke unter ihrem Bett versteckt hatte, machte keine Anstalten, ihrer Bitte nachzukommen. „Nun komm schon, was machst du da denn nur“, murrte sie nachsichtig vor sich hin. Der Sittich krächzte leise, legte den Kopf schief und schien sie aus intelligenten Augen vorwurfsvoll anzusehen. Sie lächelte, krabbelte weiter unter das Bett, mit dem einen Arm das umgewickelte Handtuch fest im Griff, mit der anderen nach dem Sittich tastend, der sich schließlich ergab und protestierend aufplusterte. „Ich weiß, ich weiß, es hat heute etwas länger gedauert…“, plapperte sie entschuldigend aber fröhlich vor sich hin.
Auf nackten Füßen tappste sie zurück in den Hauptraum, wo sie schließlich das sich in kurzen Abständen wiederholende Fiepen des Koms bemerkte, was von einer als dringend gekennzeichneten Nachricht kündete. Äußerst dringend. Die entspannte Stimmung wich und sie setzte den Orosittich kurzerhand auf seinen Lieblingsplatz auf der Sofalehne, ignorierte sein protestierendes Zwitschern und rief die Nachricht ab.
Innerhalb weniger Minuten wäre sie vollständig angekleidet wieder auf den Straßen Kaas Citys. Zeit für Überstunden.
***
Zael führte den Lord durch die weitläufige Eingangshalle die prunkvoll aber nicht überladen wirkte. Schweigen gingen sie so durch das Erdgeschoss, bis sie zu einer hölzernen Doppelflügeltür kamen, die mit kunstvollen Ornamenten geschmückt war. Dort verharrte der Albino und wandte sich dem Lord zu. "Euer Lichtschwert!", hielt er diesem auffordernd die Hand entgegen.
***
Er fluchte und fragte sich zum widerholten Male, was sein Lord sich nur dabei gedacht hatte, zeigte er sich niemals leichtsinnig oder unüberlegt. Bei keiner dem hier auch nur annähernd ähnelnden Gelegenheit hatte er ihn außen vor gelassen. In einem ganzen Jahrzehnt nicht - und nun das. Doch der Befehl in den Augen seines Herrn war eindeutig gewesen.
Der Zabrak tigerte auf und ab, als sich sein Kom meldete und in für Sekunden verblüfft erstarren ließ, bevor er in rege Geschäftigkeit ausbrach.
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„Machst du dir etwa Sorgen, Kätzchen?“, entgegnete derweil der Grauhaarige leise, lächelnd, wie abtastend. Eigentlich klang es nicht wie eine Frage, auf die er eine Antwort erwartete. Sekunden Später gab das Kom des Sith ein leises Flöten von sich, das schon unmittelbar neben ihm kaum noch zu hören wäre. Nicht, wenn man nicht direkt darauf lauschte. Mit keiner Regung ging er darauf ein. Angekommen stieg er aus, schritt um den Gleiter herum, trat neben Tendra, dem Herrenhaus zugewandt, Haltung und Miene nun in kühle, selbstbewusste Souveränität getaucht.
Den ihnen entgegenblickenden Hünen musterte er abschätzend. Dies musste wohl Zael sein, erinnerte er sich an die studierten Akten. Der optischen Einschätzung tastete er unauffällig mit Machtsinnen nach.
Zael musterte die beiden aus seinen roten Augen, doch wie immer zeigte sein Gesicht keine Regung.
Selbst in der Macht, sollte der Lord nur einen stumpfen einfältigen Klotz wahrnehmen können, schien sich der Mann mehr auf seine animalischen Instinkte als auf die Macht zu verlassen.
Er nickte Tendra grüßend zu, würdigte den Lord jedoch nur mit einen ausdruckslosen Blick.
"Mutter erwartet den Lord im Saloon", zeigte seine Stimme keine einzige Gemütsregung.
"Dann werden wir sie besser nicht warten lassen", hakte sich Tendra bei dem Lord ein doch Zael trat ihnen in den Weg. "Sie hat gesagt nur der Lord!", brummte er und diesmal konnte man eine leichte Drohung mitschwingen hören.
Tendra blickte ihren Begleiter entschuldigend an. "Der Hausrancor hat gesprochen, ich bin leider fürs Erste aus dem Spiel, doch ich bleibe in der Nähe", tippte sie unauffällig auf ihr Armband, um seiner Lordschaft im Anschluss einen innigen Kuss zu geben. Sie ließ ihn spüren wie ihre Hand in seine Tasche glitt und dort etwas in der Größe eines Knopfes deponierte. Kommentarlos löste sie sich wieder von ihm und huschte durch die Nacht auf eines der Nebengebäude zu.
Zael hingegen würdigte seine Halbschwester keines Blickes mehr, sondern deutete dem Sith-Lord nur auffordernd an, einzutreten. Dieser war dem Wortwechsel der beiden ungerührt und sondierend gefolgt und ließ lediglich einen Hauch Zufriedenheit aufblickten, als Tendra sich unterhakte. Auf Zaels angedeutete Drohung reagiert er mit einem Spannen der Schultern, was er sich nicht die Mühe machte zu verbergen. Machtgehabe, wie üblich, dachte er trocken und erfreute sich an der aufkommenden Spannung. Als sich Tendra ihm zuwandte, mochte sie in seinem Blick lesen, dass ihm das Spiel bei aller gebotenen Vorsicht durchaus reizte. Und so erwiderte er ihren Kuss demonstrativ und besitzergreifend, bevor er sich dem Eingang zuwandte und eintrat und. ‚Kettenhund‘ schien als Bezeichnung für den Albino mehr als zutreffend, wie er feststellte. Fast schon fahrlässig, sich mit tumben Lebewesen zu umgeben, entschied er und Neugierde auf die Darth wäre nun die dominierende Emotion.
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Im Anwesen des Lords
Währenddessen nutzte Arsani die von Tendra übermittelten Daten und nutzte den Fernzugriff, das Geschehen zu verfolgen. Ihr Kom würde einen kommentarlosen Bestätigungsping vermelden.
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In Kaas City
„Da bist du ja…“, strahlte Lewz. Sie streckte auffordernd ihre Arme aus, doch der quietschgelbe Orosittich, der sich in die hinterste Ecke unter ihrem Bett versteckt hatte, machte keine Anstalten, ihrer Bitte nachzukommen. „Nun komm schon, was machst du da denn nur“, murrte sie nachsichtig vor sich hin. Der Sittich krächzte leise, legte den Kopf schief und schien sie aus intelligenten Augen vorwurfsvoll anzusehen. Sie lächelte, krabbelte weiter unter das Bett, mit dem einen Arm das umgewickelte Handtuch fest im Griff, mit der anderen nach dem Sittich tastend, der sich schließlich ergab und protestierend aufplusterte. „Ich weiß, ich weiß, es hat heute etwas länger gedauert…“, plapperte sie entschuldigend aber fröhlich vor sich hin.
Auf nackten Füßen tappste sie zurück in den Hauptraum, wo sie schließlich das sich in kurzen Abständen wiederholende Fiepen des Koms bemerkte, was von einer als dringend gekennzeichneten Nachricht kündete. Äußerst dringend. Die entspannte Stimmung wich und sie setzte den Orosittich kurzerhand auf seinen Lieblingsplatz auf der Sofalehne, ignorierte sein protestierendes Zwitschern und rief die Nachricht ab.
Innerhalb weniger Minuten wäre sie vollständig angekleidet wieder auf den Straßen Kaas Citys. Zeit für Überstunden.
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Zael führte den Lord durch die weitläufige Eingangshalle die prunkvoll aber nicht überladen wirkte. Schweigen gingen sie so durch das Erdgeschoss, bis sie zu einer hölzernen Doppelflügeltür kamen, die mit kunstvollen Ornamenten geschmückt war. Dort verharrte der Albino und wandte sich dem Lord zu. "Euer Lichtschwert!", hielt er diesem auffordernd die Hand entgegen.
***
Tendra erreichte inzwischen ihr Quartier und legte plötzlich eine hastige Betriebsamkeit an den Tag. Innerhalb weniger Minuten hatte sie sich komplett umgezogen. Mit allerlei technischem Spielzeug und in eine nachtfarbene Einsatzkombi gekleidet verließ sie ihre Räumlichkeiten wieder, wobei sie darauf achtete nicht gesehen zu werden. Im Lauf aktivierte sie den Ohrstecker, der mit der Wanze gekoppelt war, die sie dem Lord zugesteckt hatte.
***
Der Sith musterte den Albino und seine Geste einen Augenblick mit unbewegter Miene, löste dann mit ruhigen Handgriffen sein Lichtschwert vom Gürtel und reichte es ihm. Trotzdem er die Aufforderung erwartet hatte, war dies doch nicht seine erste „Audienz“ bei einem Darth, gefiel ihm dies durchaus übliche Vorgehen nicht. Nicht dass er ohne Lichtschwert für einen potenziellen Gegner nun weniger gefährlich wäre. Ein Weigern wäre jedoch ebenso sinnlos wie kaum weiterführend.
Er bedachte Zael mit einem herablassenden Blick. Er würde das vermutlich nicht verstehen. Doch wie jeder mit Verstand trennte er sich nur ungern von einem Teil seiner selbst. „Macht es nicht kaputt.“, ließ er, nicht direkt unhöflich, eine deutliche Warnung mitschwingen, bevor er sich ohne Umschweife der Tür zuwandte und den dahinter liegenden Raum betrat. Sein Inneres brodelte vor Aufregung, eingefasst von kühlem Überlegen.
***
„Scheiße!“, machte Arsani seiner Anspannung Luft.
***
Zael erwiderte nichts, hielt das Lichtschwert des Lords jedoch als wäre es ein Spielzeug, bevor er es an seinen Gürtel hakte und dn Lord passieren ließ.
Der Raum hinter der Tür war groß genug, um darin ein festliches Bankett abzuhalten. In seinem Zentrum saß die Darth an einem gedeckten Tisch, die Hände ineinander gefaltet. Geschäftiges Treiben von Droiden zeugte davon, das dieses Treffen äußerst spontan eingerichtet worden war. Die Darth selbst trug eine äußerst elegante burgunderfarbene Robe und sollte trotz ihres Alters einen überaus attraktiven Eindruck auf den Lord machen.
***
Zur selben Zeit huschte ein Schatten katzengleich durch die Nacht und näherte sich ungesehnen dem Herrenhaus.
***
Eingetreten blieb der Sith stehen und ließ das Geschehen im Raum einige Sekunden auf sich wirken. Er selbst hätte für solch eine Begegnung eine andere Art der Inszenierung gewählt, doch musste er zugeben, dass die Darth selbst dies durchaus wett machte. Wortlos verneigte er sich angemessen tief, Stand und Anlass zu achten, jedoch nicht unterwürfig zu wirken. Den Kopf würde er dennoch auch im Aufrichten leicht geneigt halten, bis das Wort an ihn gerichtet würde. Schließlich hatte er nicht vor, die Darth im eigenen Haus zu beleidigen.
Die Darth machte eine wegwischende Handbewegung, woraufhin die Droiden fluchtartig den Raum verließen. Währenddessen musterte sie den Lord abschätzig und ein wohlwollendes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Lord, Vorn. Zögling des Hauses Chroin, Willkommen in meinem Haus", deutete sie schließlich auf den Sitzplatz ihr gegenüber. "Es freut mich, dass meine Tochter euch so schnell überzeugen konnte", säuselte sie, jedoch lag in ihrer Stimme eher aufmerksames Interesse als Freundlichkeit.
***
Der Sith musterte den Albino und seine Geste einen Augenblick mit unbewegter Miene, löste dann mit ruhigen Handgriffen sein Lichtschwert vom Gürtel und reichte es ihm. Trotzdem er die Aufforderung erwartet hatte, war dies doch nicht seine erste „Audienz“ bei einem Darth, gefiel ihm dies durchaus übliche Vorgehen nicht. Nicht dass er ohne Lichtschwert für einen potenziellen Gegner nun weniger gefährlich wäre. Ein Weigern wäre jedoch ebenso sinnlos wie kaum weiterführend.
Er bedachte Zael mit einem herablassenden Blick. Er würde das vermutlich nicht verstehen. Doch wie jeder mit Verstand trennte er sich nur ungern von einem Teil seiner selbst. „Macht es nicht kaputt.“, ließ er, nicht direkt unhöflich, eine deutliche Warnung mitschwingen, bevor er sich ohne Umschweife der Tür zuwandte und den dahinter liegenden Raum betrat. Sein Inneres brodelte vor Aufregung, eingefasst von kühlem Überlegen.
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„Scheiße!“, machte Arsani seiner Anspannung Luft.
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Zael erwiderte nichts, hielt das Lichtschwert des Lords jedoch als wäre es ein Spielzeug, bevor er es an seinen Gürtel hakte und dn Lord passieren ließ.
Der Raum hinter der Tür war groß genug, um darin ein festliches Bankett abzuhalten. In seinem Zentrum saß die Darth an einem gedeckten Tisch, die Hände ineinander gefaltet. Geschäftiges Treiben von Droiden zeugte davon, das dieses Treffen äußerst spontan eingerichtet worden war. Die Darth selbst trug eine äußerst elegante burgunderfarbene Robe und sollte trotz ihres Alters einen überaus attraktiven Eindruck auf den Lord machen.
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Zur selben Zeit huschte ein Schatten katzengleich durch die Nacht und näherte sich ungesehnen dem Herrenhaus.
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Eingetreten blieb der Sith stehen und ließ das Geschehen im Raum einige Sekunden auf sich wirken. Er selbst hätte für solch eine Begegnung eine andere Art der Inszenierung gewählt, doch musste er zugeben, dass die Darth selbst dies durchaus wett machte. Wortlos verneigte er sich angemessen tief, Stand und Anlass zu achten, jedoch nicht unterwürfig zu wirken. Den Kopf würde er dennoch auch im Aufrichten leicht geneigt halten, bis das Wort an ihn gerichtet würde. Schließlich hatte er nicht vor, die Darth im eigenen Haus zu beleidigen.
Die Darth machte eine wegwischende Handbewegung, woraufhin die Droiden fluchtartig den Raum verließen. Währenddessen musterte sie den Lord abschätzig und ein wohlwollendes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Lord, Vorn. Zögling des Hauses Chroin, Willkommen in meinem Haus", deutete sie schließlich auf den Sitzplatz ihr gegenüber. "Es freut mich, dass meine Tochter euch so schnell überzeugen konnte", säuselte sie, jedoch lag in ihrer Stimme eher aufmerksames Interesse als Freundlichkeit.
Und bin wieder gespannt, wie es weitergeht! :D
AntwortenLöschenKann nur grad nicht viel mit Arsani anfangen... ^^ Muß ich wohl nochmal nachlesen...
Dafür empfehle ich Part 6 ;-)
LöschenArsani ist der Sicherheitschef Lord Vorns.
AntwortenLöschenDas "(Rotbacken)Hörnchen"! ;)
Charmant wie immer ^
LöschenVielen Dank euch beiden! Hab meinem Hirn auf die Sprünge geholfen... ^^
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