Wie schaut eine gute Exposition für ein episches Fantasygemetzel aus? Bösewichte (König Hyperion, gespielt von Mickey Rourke), junge Helden (Theseus, besetzt mit Henry Cavill) und eine Rat gebende Vatergestalt (Göttervater Zeus, fast jugendlich verkörpert von Luke Evans) streiten um ein magisches Artefakt, um das Schicksal der Menschheit zu bestimmen.
Ein Ärgernis ist der thematisch nachvollziehbare aber blöde deutsche Titel Krieg der Götter. Denn eigentlich ist das sogar falsch...
Eines sollte der Zuschauer nicht vergessen: Auch wenn er stets auf durch die griechische Mythologie geprägte und vertraute Figuren stößt, ist dieser Film weder historisch noch authentisch, keine Sagennacherzählung und kein Historienfilm - und das will er auch gar nicht sein.
Verschiedene Stoffe bilden eine neue bildgewaltige und logisch aufgebaute Handlung. Da der Stil nicht realitätsnah sein will, fügen sich Optik und Effekte fast schon passend zu einem ästhetischen Stil, bei dem natürlich der Fokus auf den Actionsequenzen liegt, aber die Bildsprache einen großen Reiz ausmacht.
Anleihen und
Ästhetisches Fantasy-Action-Gemetzel
Hier scheint es auch eine Zeitblase zu geben... Verdammt! Ich will auch eine!!!
AntwortenLöschenJedenfalls weiß ich mitlerweile eine Verwendung für mein Kino-Gutschein... ^^ Aber dieser Film ist es wohl nicht... ;-)
Hm, so hab ich das noch gar nicht betrachtet ^^
AntwortenLöschenFür Kinogutscheine findet sich doch immer was Gutes - Ich empfehle spätestens für Mai: The Avengers!