FBI Special Agent Aloysius Pendergast - recently returned to New York - and Lieutenant Vincent D'Agosta find themselves investigating the murder of a friend when reporter William Smithback and his wife Nora are brutally attacked in their apartment. The assailant is identified by eyewitnesses as their strange, sinister neighbour - a man who, by all accounts, died ten days earlier.
Shunnung the official inquiry, Pendergast and D'Agosta undertake their own private - and unorthodox - quest for the truth. Their journey takes them deep into the dark an mysterious underbelly of Manhattan, to a secretive, reclusive cult of Obeah and voodoo which no outsiders have ever survived...
Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta ermitteln abseits der offiziellen Pfade. Was sollte man auch anderes von ihnen erwarten? Fern der bürokratischen Pfade läuft der Sherlock Holmes gleiche Pendergast schließlich zu Höchstform auf.
Um nicht zu viel vorweg zu nehmen: Spannend, aufregend, actionreich, mysteriös und – wie der erfahrene Thrillerleser es gerne hat – mit Wendungen. Sind die, die am Schuldigsten aussehen, es deswegen - oder eben gerade nicht – gewesen? Welche Ereignisse hängen mit was zusammen? Und wer kann ein Interesse an den merkwürdigen Vorfällen haben? Wer hält die Fäden in der Hand? Wie immer eine gute Frage. Das Was, Wie und Wer wird jederzeit gekonnt in Szene gesetzt. Manchmal fast schon filmisch.
Die Kapitel sind in einer angenehmen Mischung aus Cliffhangern und Abschließenden gegliedert, das Tempo nimmt zum Ende hin deutlich zu. Hat man einen bestimmten Punkt einmal überschritten, ist es fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen.
Das Englisch gut verständlich und/oder erschließbar, von rein wissenschaftlichen Termini einmal abgesehen. Aber auch fort findet man sich schnell ein.
Auch wenn der im deutschen als „Cult – Spiel der Toten“ erschienene Thriller nicht der erste der „Pendergast“-Romane Preston & Childs ist, ist er doch der erste, der mich (als Original) angesprungen hat. Wie kann man da wiederstehen?
Soweit ich mich inzwischen über die „Reihe“ informiert habe, tut die Reihenfolge (außer bei direkten Sequels) dem Lesegenuss aber auch keinen Abbruch. Mich persönlich haben die Andeutungen, was frühere Geschehnisse angeht, nur noch neugieriger gemacht und ich verschlinge bereits den nächsten...
Ich fand das Buch auch Hammer. War mein erstes Buch von Pendergast hat mich aber sehr neugierig auf weiter Bänder gemacht.
AntwortenLöschenLg Sumpflicht
Ich mag die Pendergast Reihe. Schade das der gute Aloysius in den neueren Roman immer mehr zum übersinnlichen Superhelden mutiert.
AntwortenLöschenIm enlischen Original hab ich mich noch nie an ein Buch gewagt, vielleicht sollte man das aber tatsächlich mal tun, eigentlich eine gute Idee
AntwortenLöschenLG und noch eine schöne Woche wünscht Shoushou
Die Reihenfolgei st wirklich egal, außer du liest die Bücher Maniac, Dark Secret und Burn Case. Allerdings weiß ich gerade auch nicht, welches zuerst und welches am Ende kam.^^
AntwortenLöschenDas sind übrigens meiner Meinung nach die besten Bücher von den 2 Autoren.
Ich muss sagen, dass ich dieses Buch durchaus besser fand, als Darkness, aber die oben erwähnte Trilogie ist atm unschlagbar.
Ich bin dabei, die Pendergast-Reihe als Hörbuch zu hören, was ich aufgrund der großartigen Sprecher wirklich empfehlen kann. Gerade stecke ich mitten in der Trilogie, die mein Vorredner erwähnt hat.
AntwortenLöschen"Thunderhead" gibt es übrigens momentan als kostenloses Hörbuch: http://gratissime.blogspot.com/2011/05/thunderhead-von-prestonchild-kostenlos.html
@ Sumpflicht
AntwortenLöschenAlso genau so, wie mich.
@ Imperator
Dann bin ich mal gespannt, wann er anfängt, ein Cape zu tragen ^^
@ Shoushou
Ist es =) Dir auch!
@ iceclaw
Sicherlich kommen mir über kurz oder lang alle in die Finger. Wenn ich sehe, wie viele von ihnen schon auf meinem "Lesen!"-Stapel liegen...
@ gratissime
An sich bin ein großer Fan von Hörbüchern, allerdings habe ich mir vorgenommen, die Romane von Preston & Child auf englisch zu lesen.