[Teil 1] [Teil 2] [Teil 3]
Auf eindeutige Weise glitt der Blick des Sith-Lords über die Gestalt Tendras, als sie das Quartier betrat. Er war recht zufrieden mit sich. Deckten sich die von ihr erhaltenen Daten nicht nur mit den in seinem Auftrag beschafften, war sie auch ein stetig überkochender Quell an Leidenschaften. Ein kleines, offensichtliches, Zugeständnis hier und da - warum nicht. Schließlich war sie ebenso attraktiv wie nützlich. Ihm und seinen Plänen kam es nur umso gelegener. Und es gab durchaus Bereiche, bei denen er sich ein wenig Führung nur zu gern gefallen ließ...
Ein verheißungsvolles Lächeln umspielte seine Lippen. Indirektes blau-weißes Licht erfülle den Raum mit kaltem Schimmer und ließ die Gesichtszüge des hochgewachsenen Mannes noch kantiger erscheinen, als sie es waren. Entspannt saß er in einem Sessel zur rückwärtigen Seite des Raumes und blickte ihr entgegen.
Es war wie sie schon vermutet hatte. Sein Blick sprach tausend Bände, doch sie wusste nur zu gut, dass es unklug gewesen wäre, sich zu sehr auf seine aktuelle Stimmung zu verlassen. Er mochte Gefallen an ihr und ihren Qualitäten finden und sie momentan begehren, doch ebenso schnell konnte seine Stimmung unvermittelt ins Gegenteil umschlagen, wenn etwas nicht nach seinem Willen verlief. Ein falsches Wort, ein unbedachter Blick und es konnte unschöne Folgen haben. Dieses Risiko reizte sie jedoch. Sie liebte die Gefahr, das Adrenalin und den Nervenkitzel. Es erregte sie!
Schmunzelnd schloss Tendra das Schott schlüpfte in einer fließenden Bewegung aus der Jacke ihrer Uniform und warf sie achtlos auf einen nahen Stuhl.
"Wie kann ich seiner Lordschaft dienen?", hauchte sie und bewegte sich äußerst grazil auf ihn zu, sein verheißungsvolles Lächeln erwidernd, den Kopf dann jedoch unterwürfig gesenkt haltend.
Die Frage und ihr Verhalten war unnötig, jedoch liebte er diese Spielchen und mimte ihm gegenüber nur zu gern die Unterwürfige.
Die dunkle Robe des Sitzenden raschelte leise, als er einladend die Hände zur Seite neigte. Offenbar erwartete er, dass sie sich auf seinen Schoß setzen würde.
Als sie dem nach kam, den Blick weiterhin gesenkt, legte er seine Arme um sie und die Hände besitzergreifend auf ihren Hüften. Die rechte ließ er, etwas verspielt, ihre Seite hinauf wandern, über Brust und Hals zum Kinn. Er hob es an, so dass sie gezwungen war, ihm direkt in die Augen zu sehen. Wie in Zeitlupe näherte er sein Gesicht, ein begieriges Funkeln in den Augen, die Lippen nur einen fingerbreit von den ihren entfernt.
"Was willst du?", fragte er, wie so oft, ruhig, lauernd. Jedes Wort sprach er langsam, lang und präzise, die Tonlage zwischen Liebkosung und Drohung.
Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie ließ ihre Zungenspitze vielsagend darüber wandern. "Was immer euch gefällt, mein Lord", hauchte Tendra ihm leidenschaftlich entgegen und schenkte ihrem Sith-Lord einen Blick, der keine Zweifel offen ließ, was sie wollte. Zärtlich schlang sie die Arme um ihn und ließ ihre Fingernägel langsam doch mit Nachdruck über sein Rücken hinauf zum Hals gleiten. Sie wusste, dass ihr Lord seine Leidenschaft gern intensiv auslebte, eine Gemeinsamkeit die nicht von der Hand zu weisen war und ihr gemeinsames Spiel für sie beide nur noch attraktiver machte.
Auf eindeutige Weise glitt der Blick des Sith-Lords über die Gestalt Tendras, als sie das Quartier betrat. Er war recht zufrieden mit sich. Deckten sich die von ihr erhaltenen Daten nicht nur mit den in seinem Auftrag beschafften, war sie auch ein stetig überkochender Quell an Leidenschaften. Ein kleines, offensichtliches, Zugeständnis hier und da - warum nicht. Schließlich war sie ebenso attraktiv wie nützlich. Ihm und seinen Plänen kam es nur umso gelegener. Und es gab durchaus Bereiche, bei denen er sich ein wenig Führung nur zu gern gefallen ließ...
Ein verheißungsvolles Lächeln umspielte seine Lippen. Indirektes blau-weißes Licht erfülle den Raum mit kaltem Schimmer und ließ die Gesichtszüge des hochgewachsenen Mannes noch kantiger erscheinen, als sie es waren. Entspannt saß er in einem Sessel zur rückwärtigen Seite des Raumes und blickte ihr entgegen.
Es war wie sie schon vermutet hatte. Sein Blick sprach tausend Bände, doch sie wusste nur zu gut, dass es unklug gewesen wäre, sich zu sehr auf seine aktuelle Stimmung zu verlassen. Er mochte Gefallen an ihr und ihren Qualitäten finden und sie momentan begehren, doch ebenso schnell konnte seine Stimmung unvermittelt ins Gegenteil umschlagen, wenn etwas nicht nach seinem Willen verlief. Ein falsches Wort, ein unbedachter Blick und es konnte unschöne Folgen haben. Dieses Risiko reizte sie jedoch. Sie liebte die Gefahr, das Adrenalin und den Nervenkitzel. Es erregte sie!
Schmunzelnd schloss Tendra das Schott schlüpfte in einer fließenden Bewegung aus der Jacke ihrer Uniform und warf sie achtlos auf einen nahen Stuhl.
"Wie kann ich seiner Lordschaft dienen?", hauchte sie und bewegte sich äußerst grazil auf ihn zu, sein verheißungsvolles Lächeln erwidernd, den Kopf dann jedoch unterwürfig gesenkt haltend.
Die Frage und ihr Verhalten war unnötig, jedoch liebte er diese Spielchen und mimte ihm gegenüber nur zu gern die Unterwürfige.
Die dunkle Robe des Sitzenden raschelte leise, als er einladend die Hände zur Seite neigte. Offenbar erwartete er, dass sie sich auf seinen Schoß setzen würde.
Als sie dem nach kam, den Blick weiterhin gesenkt, legte er seine Arme um sie und die Hände besitzergreifend auf ihren Hüften. Die rechte ließ er, etwas verspielt, ihre Seite hinauf wandern, über Brust und Hals zum Kinn. Er hob es an, so dass sie gezwungen war, ihm direkt in die Augen zu sehen. Wie in Zeitlupe näherte er sein Gesicht, ein begieriges Funkeln in den Augen, die Lippen nur einen fingerbreit von den ihren entfernt.
"Was willst du?", fragte er, wie so oft, ruhig, lauernd. Jedes Wort sprach er langsam, lang und präzise, die Tonlage zwischen Liebkosung und Drohung.
Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie ließ ihre Zungenspitze vielsagend darüber wandern. "Was immer euch gefällt, mein Lord", hauchte Tendra ihm leidenschaftlich entgegen und schenkte ihrem Sith-Lord einen Blick, der keine Zweifel offen ließ, was sie wollte. Zärtlich schlang sie die Arme um ihn und ließ ihre Fingernägel langsam doch mit Nachdruck über sein Rücken hinauf zum Hals gleiten. Sie wusste, dass ihr Lord seine Leidenschaft gern intensiv auslebte, eine Gemeinsamkeit die nicht von der Hand zu weisen war und ihr gemeinsames Spiel für sie beide nur noch attraktiver machte.
"Hast du deine Krallen auf Nar Shaddaa vergessen, Kätzchen?",
neckte er herausfordernd, unterstrichen vom eindeutigen Wandern seiner
Hände. Ansonsten blieb er bewegungslos und schaute ihr tief in die
Augen und verfolgte ihre Regungen.
Ihre Lippen formten ein diabolisch lustvolles Grinsen, als sich ihre Nägel in den Stoff seiner Robe gruben. Mit einem einzigen Ruck riß sie den kostbaren Stoff entzwei und grub die Fingerspitzen in die darunterliegende Haut. Gleichzeitig presste sie ihre Lippen auf seine und forderte einen leidenschaftlichen Kuss ein.
Er lachte keuchend, als dem Reißen des Stoffes der erregende Schmerz folgte, hatte er offenbar genau darauf spekuliert. Ihrem Kosenamen wurde sie mehr als gerecht. Er erwiderte den Kuss und ließ sich nur zu gerne auf die Forderung ein, erhöhte sogar noch die Intensität, fast schon grob.
Ihre Lippen formten ein diabolisch lustvolles Grinsen, als sich ihre Nägel in den Stoff seiner Robe gruben. Mit einem einzigen Ruck riß sie den kostbaren Stoff entzwei und grub die Fingerspitzen in die darunterliegende Haut. Gleichzeitig presste sie ihre Lippen auf seine und forderte einen leidenschaftlichen Kuss ein.
Er lachte keuchend, als dem Reißen des Stoffes der erregende Schmerz folgte, hatte er offenbar genau darauf spekuliert. Ihrem Kosenamen wurde sie mehr als gerecht. Er erwiderte den Kuss und ließ sich nur zu gerne auf die Forderung ein, erhöhte sogar noch die Intensität, fast schon grob.
Auch gedanklich streckte er sich nach der Agentin aus, griff
durch die Macht in sie hinein, konzentrierte sich auf Leidenschaften
und Begierden und schürte sie. Kaum merklich zuerst, dann stetig steigernd.
Und entgegen ihrem letzten "Spiel" sorgte er dafür, dass sie sehr genau
merkte, was er tat. Und wie er es genoss.
Sie stöhnte lustvoll auf und riss den Stoff der Robe nun gänzlich auseinander. Drängend, fordernd und wenig rücksichtsvoll suchte sie seine Nähe und seine Berührungen, während ihre Nägel tiefe Furchen in seine Rücken zeichneten.
Stunden später würde sich – sobald der Sith außerhalb des Schiffes in sicherer Entfernung wäre – der Droide aus der Ecke des Arbeitsraumes lösen und beginnen, Ordnung zu machen. Während er um den Schreibtisch einen weiten Bogen machte, als sei es der Abgrund der sieben Droidenhöllen, arbeitet er sich pflichtbewusst durch die Fury.
Sie stöhnte lustvoll auf und riss den Stoff der Robe nun gänzlich auseinander. Drängend, fordernd und wenig rücksichtsvoll suchte sie seine Nähe und seine Berührungen, während ihre Nägel tiefe Furchen in seine Rücken zeichneten.
Stunden später würde sich – sobald der Sith außerhalb des Schiffes in sicherer Entfernung wäre – der Droide aus der Ecke des Arbeitsraumes lösen und beginnen, Ordnung zu machen. Während er um den Schreibtisch einen weiten Bogen machte, als sei es der Abgrund der sieben Droidenhöllen, arbeitet er sich pflichtbewusst durch die Fury.
Im Schlafquartier würde sein
Diensteifer aufs äußerste beansprucht werden, gab es dort jede Menge zu
tun. Würde sein Selbsterhaltungstrieb einen seinen Herren kritisierenden
Gedanken zulassen, würde er ob der – mal wieder – zerrissenen Robe mehr
als einen missbilligenden Kommentar abgeben. Seit "diese Frau"
regelmäßiger Gast war, war en die Kostenpunkt Garderobe, Mobiliar sowie
Diverses rasant in die Höhe geschnellt.
Weiter geordnete Strukturen in das von Leidenschaften gezeichnete Quartier zu bringen, würde ihn noch geraume Zeit beschäftigen.
Weiter geordnete Strukturen in das von Leidenschaften gezeichnete Quartier zu bringen, würde ihn noch geraume Zeit beschäftigen.
Okay, langsam verstehe ich. Es ist eigentlich eine erotische Geschichte die hier geschrieben wird, Star Wars und die ganzen anderen Informationen waren nur Aufhänger um uns "Nerds" dazu zu bringen, es trotzdem zu lesen. ;)
AntwortenLöschenGeschrieben ist es hervoragend, so gut, dass ich mich frage ob ich es auf der Arbeit hätte lesen dürfen (Stichwort: NSFW), aber langsam könnten, finde ich, auch andere Teile der Geschichte miteinander in Bewegung kommen, als nur die Protagonisten. ;)
Eigentlich wollte ich die Unterstellung vehement absteiten, aber wenn ich es mir so überlege... ;)
LöschenDanke für das Lob.
Nachdem ich erst einmal nachschlagen musste, was das ist, ähem...
Nun, das Ganze ist ja immer noch recht am Anfang. Da darf es meiner Meinung nach auch noch ein bisschen kryptisch sein. Da hat man gleich in mehrerer Hinsicht die Möglichkeiten zum Kopfkino ^^
Jay hat es erfasst. Das Ganze ist unser eigenes Sahdes of Star Wars ^^
AntwortenLöschenWieso soll der Text den NSFW sein? Ist doch alles nur Kopfkino.
Mich würde trotzdem naoch immer der Punkt Diverses interessieren, Citara. ^^
NSFW liegt ja immer im Auge des Chefes. Bei uns auf der Arbeit ist Kicker.de gesperrt und damit NSFW. Scheinbar zu viele nackte Fussballerbeine. ;)
Löschen50 Shades of Space würde ich auf jeden Fall lesen.
*Mit Unschuldsmiene vor sich hinpfeif* ;)
LöschenDa fällt mir ein: Nachdem man von verschiedenen Seiten solche Vergleiche hört, vielleicht sollte ich doch mal schauen, was das für ein Büchlein ist...
LöschenJa... Das schneidet Disney dann sicherlich raus! ^^
AntwortenLöschenBei uns auf der Arbeit ist das ganze Internet NSFW... ^^