Wünsche sollte man stets vorsichtig formulieren – schließlich könnten sie in Erfüllung gehen!
Dienstagabend, 19:30: Die Hannover Scorpions spielen in der ersten Begegnung der Playoffs gegen die Nürnberger Ice Tigers. Die Peitsche war mitsamt Schatzi und Bekannten dabei.
Anfänglich ahnte man noch nicht, wohin „Hm, ich hab noch nie eine Verlängerung in den Playoffs gesehen, wär doch mal was…“ führen kann. Im Unterschied zur Vorrunde hat die Verlängerung mit 20 die Dauer eines vollen Drittels – zudem wird das Spiel so lange verlängert, bis das Siegtor fällt. Die je 15 Minuten Eisaufbereitung nach jedem Drittel/jeder Verlängerung nicht zu vergessen…
Auf den 0:1 Rückstand folgte die 2:1 Führung – und in der 52. Minute der Ausgleich der Gäste. Schade, aber noch waren Spieler und Anfeiernde motiviert. Doch die erste Verlängerung blieb trotz vieler Chancen torlos. Und die zweite ebenso! Das Schatzi stieg bereits von Weizen auf Apfelschorle um („Hm, Frühschicht, naja, drei Stunden Schlaf reichen…“) und Spieler wie Fans merkte man die Anstrengung deutlich an. Der Krimi ging weiter. Endlich, in der 108. Spielminute um 23:37 (der damit drittlängsten, je in der DEL gespielten Partie), die Erlösung durch David Wolf nach Vorlage des Hannoveraner Teamkapitäns.
Dem Filmtitel „Tot aber glücklich“ fühlten wir uns in dem Augenblick ganz nah ;-)
Dienstagabend, 19:30: Die Hannover Scorpions spielen in der ersten Begegnung der Playoffs gegen die Nürnberger Ice Tigers. Die Peitsche war mitsamt Schatzi und Bekannten dabei.
Anfänglich ahnte man noch nicht, wohin „Hm, ich hab noch nie eine Verlängerung in den Playoffs gesehen, wär doch mal was…“ führen kann. Im Unterschied zur Vorrunde hat die Verlängerung mit 20 die Dauer eines vollen Drittels – zudem wird das Spiel so lange verlängert, bis das Siegtor fällt. Die je 15 Minuten Eisaufbereitung nach jedem Drittel/jeder Verlängerung nicht zu vergessen…
Auf den 0:1 Rückstand folgte die 2:1 Führung – und in der 52. Minute der Ausgleich der Gäste. Schade, aber noch waren Spieler und Anfeiernde motiviert. Doch die erste Verlängerung blieb trotz vieler Chancen torlos. Und die zweite ebenso! Das Schatzi stieg bereits von Weizen auf Apfelschorle um („Hm, Frühschicht, naja, drei Stunden Schlaf reichen…“) und Spieler wie Fans merkte man die Anstrengung deutlich an. Der Krimi ging weiter. Endlich, in der 108. Spielminute um 23:37 (der damit drittlängsten, je in der DEL gespielten Partie), die Erlösung durch David Wolf nach Vorlage des Hannoveraner Teamkapitäns.
Dem Filmtitel „Tot aber glücklich“ fühlten wir uns in dem Augenblick ganz nah ;-)
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